1.000 km Glockner Brevet 2025

Bericht in Arbeit!!!!!!!

Zum 9. Mal wurde dieser 1000 km Brevet, der über den höchsten Berg Österreich führt, organisiert.

Informationen dazu hier

Fotos Gerhard Lindner

Am Donnerstag, den 19. Juni 2025, ab 17:00 Uhr trafen Teilnehmer aus nah und fern bei der Tennishalle in Haid, Salzburgerstraße 28, ein.

Die Teilnehmerliste

Übergabe der Brevetstempelkarte, Roadbook etc., sowie ein Gruppenaufnahme in der Tennishalle.

Ferdinand bei der Ausgabe der Brevetkarten und Roadbooks

Gruppenbild 1000 km Starter/innen in der Tennishalle

Fotos

Beim Spaghettiessen im Freien, vor der Tennishalle wurden die wichtigsten Informationen über den gesamten Ablauf an die anwesenden Teilnehmer/innen vermittelt.

Danke liebe Sabine und Edith für die Zubereitung und Ausgabe der köstlichen Spaghetti.

Der Start erfolgte pünklich am Freitag, den 21. Juni 2025 um 05:00 Uhr. Es waren 3 weibliche und 37 männliche Starter, die den 1.000km Brevet in Angriff nahmen.

5 Teilnehmer starteten eine halbe Stunde früher

Auf los gehts los, der Start ist freigegeben

1. Kontrollstelle Feuerwehr Winkl Scharflinghöhe km 99

Die erste Kontrollstelle war bei der Feuerwehr Winkl nach der Scharflinghöhe bei km 99. Ein Zehntel der Strecke war geschafft. Harald und Gerald empfingen die Teilnehmer bei der Labe.

Danke Alexander Hausjell von der freiwilligen Feuerwehr Winkl, St.Gilgen, dass wir das Objekt für unsere Brevetfahrer nutzen durften.

Bei der Kontollstelle 1 wurde den Teilnehmern freigestellt, ob sie über sie über die Postalm nach Bischofshofen und weiter Richtung Großglockner in Kauf nahmen oder die etwas leichtere Variante wieder bergab zurück am Mondsee und über das Wiestal nach Hallein und weiter in Richtung Bihofen fuhren.

Die erleichterte Strecke über das Wiestal sollte etwas langsameren Teilnehmern das zeitgerechte Erreichen der Sollzeit 20:00 Uhr am Hochtor (Großglockner) ermöglichen. Es gibt behördlich Vorgaben die das Befahren der Großglockner Hochalpenstraße während der Nachtzeit zeitlich limitieren.

Doch tatsächlich wird diese behördliche Vorgabe unterwandert. Die „wahnsinnigen“ Porschefahrer fuhren schon während des Tages zahlreich und unnötig Motoraufheulend die Straße bergauf und bergab. Sie befanden sich somit innerhalb der beiden Mautstellen und lieferten sich in den späten Abstunden Rennen auf der Großglockner Hochalpenstraße.

Einer unserer Teilnehmer mußte aufgrund zweier gebrochener Speichen viele Stunden in einer Radwerkstatt verbringen und konnte erst in den Abendstunden den Glockner in Angriff nehmen.

2. Kontrollstelle St.Martin am Tennengebirge – Tankstelle Hirscher km 163

Doch zuerst ging für all jene, die über die Postalm fuhren zur 2. Kontrollstelle bei der Tankstelle Hirscher in St.Martin am Tennengebirge bei km 163.

Die Tankstelle befindet sich 500 Meter nach der Ortstafel auf der linken Seite. Danach ging es ca 7 km bergab nach Niedernfritz wo sie links auf die B99 einbogen. Leider war ein mehrere Kilometer langer Fahrzeug Rückstau in Richtung Hüttau, da nach 2stündigen Stau auf der Autobahn viele auf die Bundesstraße auswichen. Bei km 181,7 verlief die Strecke links wegführend auf die B 159 in Richtung Bischofshofen. Hier traf man wieder auf all jene, die die Ausweichroute über das Wiestal nahmen.

3.Kontrollstelle – Schwarzach im Pongau Markthalle – km 199

Christian Repaski, der auch schon mal das legendäre Paris-Brest-Paris erfolgreich beendete, machte es wieder möglich, dass wir in der Markthalle der Gemeinde Schwarzach im Pongau, eine Labestelle errichten durften.

Er selbst betreute die Labestelle und ich mußte lediglich Harald und Gerald mit den Getränken und Essen für die Labestelle schicken.

Leider ist einige Kilometer nach der Labe die Abfahrt von der stark befahrenen B311 nach Lend wieder gesperrt, weshalb ich die Route direkt von der Labe über das sogenannte Ausgleichsbecken plante. Dies bedeutete, dass die Teilnehmer mehr als 250 Höhenmeter absosvieren mussten . Ich hoffe, ihr habt es genossen.

Ein Foto des sogenannten Ausgleichsbecken in Scharzach im Pongau

Leider sind keine aktuellen Fotos vorhanden. Ich traf Christian 1 Woche später, als ich meine Tour von Haid nach Bruck an der Glocknerstraße machte und am nächsten Tag von Bruck über den Glockner nach Millstatt am See fuhr.

Ferdinand Jung mit Christian Repaski, wir trafen uns in Bischofshofen. Das 2. Foto vor den Gasteiner Wasserfall bei Lend.

Die Glocknerköninen und Glockkönige

4. Kontrollstelle nach dem Hochtortunnel am Großglockner km 262

Harald Schoger und Gerald Minichshofer, die auch die Labe und Kontrollstelle bei der Feuerwehr Winkl bei km 99 betreuten, erwarteten die Glocknerkönige nach dem Hochtortunnel auf einer Passhöhe von 2504 Meter über den Meerespiegel.

262 km waren absolviert und der schwierigste Teil des 1.000km Brevet erledigt.

Harald und Gerald mit der mobilen Labe und Kontrolle

Weitere Fotos von Gerald in den beiden folgenden Links

Fotolink der Glocknerkönige

Fotolink von Gerald Minichshofer

5. Kontrollstelle-Schlafstelle-Spittal an der Drau – Sportarena – km 361

Ferdinand Jung und Franz Joseph Bürger, dahinter Andreas Reiter und Alexander Karl

Franz Josef Bürger, ist schon seit der dritten 1.000 km Brevetveranstaltung mein Organisator für die Labe- und Schlafstelle in Spittal an der Drau, nachdem die vorher genützten Örtlichkeiten in Obervellach nicht mehr möglich waren.

Im Vorfeld gab es leider das Problem, dass die Gemeinde Spittal an der Drau, kurzfristig die Benützung der Volksschule als Labe- und Schlafstelle im Turnsaal verwehrte. Aus Haftungsgründen, sei es nicht mehr möglich. Eigentlich unverständlich, denn wir hatten diesen Turnsaal bei den letzten sechs Tausender Brevets benutzen dürfen und es lief immer reibungslos ab. Trotz allem danke, dass wir 6 x für die müden Radler dort ein Schlaflager errichten durften.

Nun eine Woche vor dem Start ein neues Objekt zu finden, war nicht so einfach. Franz Josef bemühte sehr etwas passendes zu finden. Der Sportplatz in Amlach wäre eine Möglichkeit gewesen. Edith und ich begutachteten gemeinsam mit ihm das Objekt, welches zwar ein Gebäude mit Küche, Duschen und WC, hatte allerdings der Schlafplatz wäre eine seitlich offene Asphaltstockbahn gewesen. Es wäre ein Notlösung gewesen, die allerdings bei Schlechtwetter, als nicht so geeignet erschien. So meinte Franz Josef vielleicht könne er bewerkstelligen, dass wir die Eisarena in Spittal an der Drau nutzen dürfen.

So war es dann auch. Am Dienstag vor der Start vermeldete er die frohe Botschaft. Wir dürfen die 4 Kabinen der Eisarena, wo sich normalerweise die Eishockeyspieler umkleiden und duschen, benutzen. Auch war am angrenzenden Fußballplatz ein Buffettgebäude das für die Ausschank von Getränken und der Spaghetti geeignet war.

Die Getränke, das Essen, Kaffeemaschine stellte er zum Unkostenpreis zur Verfügung. Auch besorgte er die Turnmatten die wir gemeinsam in die Kabinen trugen.

Edith und ich luden dann auch das Gepäck vor dem Kabineneingängen ab. Wieder waren welche dabei, die offensichtlich den ganzen Hausrat von daheim mitnahmen.

Herzlichen Dank Franz Joseph Bürger für deine jahrelange Treue, Mithilfe und Organisation der Schlafstelle in Spitall an der Drau.

Das waren die Luxusschlafplätze in einer der vier Kabinen der Eisarena. In jeder Kabine konten sich 6 Personen ausrasten.

Edith und auch Gerald halfen mir noch bei der Ausschank. Sie fuhr dann mit Harald zurück nach Hause, wo sie um 03.00 Uhr ankamen.

Gerald blieb bei mir, somit hatte ich weiterhin eine Mithilfe.

Bereits ab 04:00 Uhr morgens kamen die „Ausgeschlafenen“ zum Buffett, wo es noch Nudeln vom Abend, Kaffee, Tee und Kuchen gab. Die letzten Teilnehmer verließen noch vor 05:00 Uhr das Areal und fuhren in Richtung Villach weiter.

Gerald und ich räumten auf, verstauten die Taschen wieder im Fiat Talento und weiter ging die Reise Richtung 2. Schlafstelle in Kaindorf.

6. Kontrollstelle VILLACH BP Tankstelle Maira Gailerstr. 28b – km 401

Nach bereits 40 km erreichten sie die nächste Kontrollstelle. Hier brachten wir einem der Teilnehmer seine beiden gefüllten Trinkflaschen nach. Offensichtlich war er noch nicht ausgeschlafen.

Ein kurzer Zwischenstopp in Magdalensberg, bei meinem Sohn Robert und seiner Freundin Marina war angesagt. Hier bekamen wir ein leckeres Frühstück mit Eiern von seinen frei laufenden Hühnern.

7. Kontrollstelle Lavamünd Hüttenwirt – km 507

In Lavamünd oblag den Teilnehmer selbst zu entscheiden, ob sie über die beschwerliche 10 km bergauf führende Soboth fuhren oder der Drau entlang über Davograd nach Eibiswald.

Strecke Lavamünd über die Soboth nach Eibiswald

Strecke Lavamünd – Davograd – Eibiswald

Teilnehmer auf der Soboth

8.Kontrollstelle – Oberpurkla Radhotel Schischek – km 607

Die Abfahrt nach Eibiswald trug zur Regeneration bei. Auch bot sich folglich landschaftlich ein schönes Bild rund um die Weingegend von Gamlitz. Die weitere Fahrt Richtung Oberpurklau verlief eher flach.

9.KONTROLLSTELLE – Kaindorf GASTHAUS Hotel Steirerrast + 2. Schlafstelle – km 682

Bereits zum 9. mal ermöglichte uns mein Freund Karl Jagerhofer eine Schlafstelle in Kaindorf. Wir durften wieder die Turnhalle der Volksschule, die 500 Meter vom Gasthaus-Hotel Steirerrast entfernt ist, nutzen. Die ankommenden Teilnehmer lotse Gerald immer wieder zum Turnsaal, wo wir bereits am Nachmittag die Turnmatten auslegten. Auch die Fahrräder konnten im Gebäude der Schule sicher abgestellt werden.

Die meisten Teilnehmer kamen vor 20:00 Uhr zur Kontrollstelle ins Gasthaus und konnten somit noch „a la carte“ essen. Für alle später ankommenden Fahrer bestand die Möglichkeit sich mit einem Nudelgericht zu stärken. .

In einer großen Garderrobe wurde das Frühstücksbuffett vorbereitet. Spätestens 05:00 Uhr waren wieder alle auf der Strecke, die die Nacht in der Turnhalle verbrachten.

10. Kontrollstelle Schwarzau im Gebirge – bei Andrea – Rauraklalm – km 791

Andrea war kurzfristig sofort bereit wieder eine Kontrollstelle für den 1000er Brevet zu machen. Danke für deinen unermüdlichen Einsatz.

Sie warten auf ihre Bestellung!

11. KONTROLLSTELLE – Mariazell – km 843 Hotel Himmelreich

Wie beim 600km Brevet haben wir auch beim 1000km Brevet schon Jahre lang die Option der Kontrollstelle im Hotel Himmelreich.

Bei der Hitze war es von Vorteil, sich rechtzeitig um den Wasserhaushalt zu kümmen. Hier wurde ein Brunnen Richtung Wildalpen entdeckt.

12. Kontrollstelle – Dürnbach – km 971 Wirtshaus zur Gerti

Nun hatten wir die letzte Station erreicht. Bis zum Ziel war es ist nicht mehr w. Nur noch ein paar „Schupfer“, die sicherlich so manchen so richtig Freude bereitet hatten.

Gerti ist stets um uns bemüht. Für unsere „schlaflos fahrenden Teilnehmer“ deponiert sie während der Nachtstunden immer einen Stempel und stellt einen Wasserkanister bereit.

Nach etwas mehr als 1.000 km wurde das wohl ersehnte Ziel erreicht. In den Hintergrund traten nun die Strapazen und Mühen, die jeder Einzelne mit Sicherheit verspürte. Es überwog Stolz und Freude für dass was nicht alltäglich ist und auch nicht jeder schaffen würde.

Unsere 1000 km Brevet Superheldinnen und Superhelden

Finisherfotos zum runterladen

Alexander Karl aus Pöndorf

kam als erster um 04:35 Uhr in Haid an und meisterte den 1000 km Brevet in 47 Stunden und 35 Minuten. Bravoooooooo Karl!

Markus Friedrich aus Leonding

Auch Markus war schlaflos unterwegs und war bereits um 07:45 Uhr im Ziel. Er ist ein sogenannter Dauerbrenner bei den Brevets in Österreich. Immerhin liegt er an 7.Stelle der ewigen Tabelle der Brevetfinisher. Es war auch sein sechster 1.000 km Brevet.

Johannes „Joe“ Pilz und Peter Kneidinger

Sie verbrachten einige Stunden schlafend in einer privaten Unterkünft. Joe finishte seinen 6. 1000 km Brevet. Peter hat seinen zweiten Tausender erfolgreich gefinisht.

Friedbert Thiess

Der aus Rostock kommende Allgemein Mediziner radelte wieder obligatorisch mit seinen Sandalen. Die 1. Schlafstelle in Spittal an der Drau nutzte er, bei der 2. Schlafstelle in Kaindorf fuhr er nach ein paar Stunden Schlaf weiter.

Der Wiener Sale Savel nutzte keine der Schlafstelle und er rastete überall und nirgendwo

Die weiteren Finisher nützten die angebotenen Schlafstellen in Spittal an der Drau und Kaindorf

Andreas Reiter aus Aichkirchen, OÖ.

Ein schneller Fahrer, der auch sehr relaxt im Ziel ankam.

Auch sie waren ein sehr tolle Truppe. Wer war hier der Hahn im Korb? 2 Mädels und 4 Männer! Alexander und Franz sonst immer als erster im Ziel nutzten dieses Mal die Schlafpausen, denn sie wollen demnächst beim Race across Germany starten und sich dort einen Podestplatz holen. Tolle Leistung auch von Berta und Sabine, sie sind ja beide auch Superrandonneurinnen. Thomas Langmaier finishte bereits seinen fünften Tausender Brevet, Alexander Pillinger und Franz Scharler schafften es auch schon viermal.

—-Michael Zeilinger – Berta Gufler – Franz Scharler – Sabine Pfarl —-Thomas Langmaier- Alexander Pillinger

Der deutsche Maik Reichardt, der längere Zeit in Salzburg lebte, aber da nun sein Asyl in Österreich abgelaufen ist, wieder zurück in seine Heimat radeln mußte. Er fuhr ja einige Brevets bei uns. Schau ma mal, ob ich ihm seine Aufenthaltsgenehmigung bei Randonneurs Autriche verlängern werde:-)

Alfred Ollary, ein Slowake, dem der 1.000 km Brevet für den Randonneur 10000 fehlte und somit nun die notwendig Distanzen für diese Auszeichnung kompletierte!

Ein Voralberger, ein Wiener, ein Salzburger, ein Oberösterreich (aus England), ein Niederösterreich und ein Deutscher. Also, ein Nationenpakt aus verschiedenen Bundesländern und Staaten. Friedlich vereint und glücklich strahlend, mit dem verdienten 1.000 km Pokal bei der Finisher Fotoaufnahme.

—–Aron Papp – Florian Schmerlaib – Andre Golser – Andrew Wild—– Alexander Eder – Jan Doering

8 Männer eine Frau kamen von der letzten Etappe (Wirthaus zur Gerti) gemeinsam ins Ziel nach Haid zur Tennishalle. Normalerweise immer gemeinsam das Team um Niko Mellauner und Daniel Ehrl, mit Gerald Krottendorfer, Georg Stratil-Sauer, Fred Hofbauer. Pia Grasich fühlte sich bei ihrer dritten Teilnahme eines 1.000 km Brevets offensichtlich wohl im Begleitschutz der ebenfalls erfahrenen Brevetfahrer. Thomas Langmaier nahm 5 x und Gerhard Lindner 3 x teil. Sie sind in der ewigen Brevetrangliste weit vorne plaziert. Weiters am Foto der Ungar Tamas Pinter und der Wiener Wolfhard Drabek

Zur der Treml Connection (die drei Herren in der grau-schwarz-rosa Radbekleidung) gesellte sich Stefan Lachinger dazu. Thomas Treml finishte bereits seinen 4. 1.000 km Brevet.

Stefan Lachinger – Thomas Treml – Manuel Wallnöfer – Robert Jäger

Andreas Stifter aus Wiener Neustadt. Er erreichte nach Sonnenuntergang das ersehnte Ziel. Mit 66 Stunden und 20 Minuten war aber auch er noch weiter unter der Sollzeit von 75 Stunden.

Stefan Polak aus der Slowakei. Um 01:00 Uhr war er in Haid. Das Foto machten wir in der Früh vor dem normalen Brevetbanner.

Stefan war mein Sorgenkind, denn er war immer sehr viel fotografierend und Strecken begutachtend unterwegs. Ich wußte nie, wann er zu den zwei Schlafstellen kommen würde und dadurch dezimierte sich meine Schlafenszeit.

Nachbesprechung in der Tennishalle mit gut gelaunten Finishern

ENDE GUT – ALLES GUT – KEINE UNFÄLLE – LAUTER SYMPATHISCHE TEILEHMER/INNEN

36 Finisher

beim 9. Haid-Großglockner-Haid 1.000km Brevet.

Herzliche Gratulation den 3 Finisherinnen und 33 Finishern!

Es war nun die 9. und letzte 1.000 km Haid – Großglockner Brevetorganisation.

Wir hatten ein Super Wetter, grandiose Teilnehmer/innen, sowie ein für euch gut versorgendes Organisationsteam. Es gebührt sehr wohl den Finishern als auch allen Helfern Lob und Dank für den gelungen 1.000km Brevet.

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