32 Starter beim 1000km Brevet – Haid-Glockner-Haid

Nach einigen Teilnehmerabsagen, fanden sich am Freitag, den 24.07.2020, 31 Teilnehmer und eine Teilnehmerin um 18:00 Uhr zur Fahrerbesprechung und Spaghettiessen am Startort in Haid ein.

Am Samstag, zwischen 04:00 – 05:00 Uhr begeben sich die Starter/in auf die Strecke https://randonneurs-austria.at/1000km-brevet .

Die Postalm, der Großglockner, die Soboth und ein paar weitere kleinere Hügerln warten darauf bezwungen zu werden.

Die Vorlage für den schönen Finisherpokal

Hier die ersten 226 km von Haid nach Bruck an der Glocknerstraße

1. Kontrollstelle nach der Scharflinghöhe km 99

Wieder durfte ich die 1. Labestelle bei der freiwilligen Feuerwehr Winkl organisieren. Der Feuerwehrhauptmann (Bildmitte) half mit. Danke den Helfern.

Hermann Leitner, Herbert Hausjell und Robert Jung

Nach der ersten Bergetappe über die Postalm und der zweiten Kontrollstelle beim MPreis in St. Martin im Tennengebirge wurden die Teilnehmer in Schwarzach im Pongau sehnsüchtig erwartet.

Die 24 Finisher

Christian Repaski, Paris-Brest-Paris Teilnehmer 2019, bot sich an, uns mit einer Labestelle in seinem Heimatort behilflich zu sein.

Die Betreuer der 3. Kontrollstelle und Labestelle in Schwarzach (Christian Repaski, Hermann, Robert und Ferdinand
Hier war den Erstankömmlingen noch zum Lachen zumute. Leider mussten sie nach dem Bezwingen des Glockners, in Spittal an der Drau aufgeben. Was war hier wohl die Ursache? Einen 1000er im Renntempo zu bewältigen, Bergzeitrennen auf die Postalm? Ok, sie sind ja noch jung und können noch viele Versuche starten.
Markus Friedrich, der Einzelkämpfer mit “Pantani” (Thomas Dvorak). Auch Thomas hat sich folglich im Tempo vergriffen und beendete den 1000er nach 358 km in Spittal ad Drau.
Auch die deutsche “Gang” war flott unterwegs!
Pia mit ihren männlichen Begleitern
Die Suppe war heiß begehrt!
Alexander Hahnreich -Alexander Vonbank – Stefan Reif – Thomas Treml
Albrecht Zöhrer – Hermann Leitner – Christian Repaski – Bernhard Stauder – Stephanus Baumgartner

Nach dem Verlassen der Labe- und 3. Kontrollstelle in Schwarzach (km 199) ging es Richtung Großglockner. Einige Kilometer nach Fusch begann das Großglockner Vorprogramm mit der Steigung zur Mautstelle Ferleiten 1.151 Höhenmeter. Gleich nach der Mautstelle ging es steiler zur Sache und so mancher Teilnehmer bereute es sich auf diese Challange eingelassen zu haben. Am Fuscher Törl auf 2.455 Höhenmeter angelangt, kam vorerst kurz Freude auf, denn man fuhr auf 2.262 Meter Seehöhe hinunter und durfte zur Belohnung nochmals auf 2.504 Meter hinauffahren. Dort war aber endlich Schluss, zumindest mit dem Glockner und die Teilnehmer wurden von Hermann und Robert bei der mobilen Kontrolle erwartet.

Glockneretappe von Bruck – Lavamünd, km 226 – km 504

Hier ein paar Landschaftsfoto von Roland Zoufal bei seiner Anfahrt zur Postalm und auf den Großglockner.

Gut dass wir uns nicht auf die Öffnungszeiten des Bistros am Hochtor für eine Kontroll- und Labestelle verließen. Bis 2000 Uhr warteten Robert und Hermann auf die Teilnehmer. Zwei davon gingen vorerst verloren und die Großfahndung nach Leo Schachinger und Klaus Rinner verlief vorerst negativ. Um 2201 Uhr das große Aufatmen. Nicht Leos, von mir eventuell angenommene Altersschwäche, sondern Pannen hinderte sie daran zeitgerecht um 2000 Uhr am Glockner zu sein. Da sie bereits eine zu hohen Zeitverlust hatten und in Heiligenkreuz nächtigen mussten, beschlossen sie am nächsten Morgen bis Spittal an der Drau weiter zu radeln und von dort mit der Eisenbahn heim zu reisen.

260 km und viele Höhenmeter hatten sie schon in den Beinen.

Nach der langen Abfahrt vom Großglockner war das nächste Ziel die 5. Kontrollstelle bei der Volksschule West in Spittal an der Drau. Für einige war es nach 354 km das Ende des ersten Tages. Im Turnsaal war eine Schlafstelle mit Turnmatten her gerichtet.

Herzlichen Dank an Franz Joseph Bürger, der uns nun zum 4. male diese Labe- und Schlafstelle ermöglicht. Es gab hier ausreichend Nudeln und allerlei Getränke. Den Nächtigern durfte ich ein Frühstück vorbereiten.

Hier noch eine Verschnaufpause in einem Cafe in Spittal, bevor die Labestelle angerichtet wurde.
Franz Joseph und Norbert sorgten mit Getränken und Nudeln für unser leibliches Wohl.
Max Riese, Roland Zoufal, Mario Böhm mit Franz Joseph Bürger
Das Buffett war von 1800 Uhr bis 0100 Uhr geöffnet.

Nach einem Zwischenstopp bei der 6. Kontrollstelle, BP Tankstelle in Villach, km 397, vorbei am Faakersee, durften sich die “Brevetler” über die nette Steigung von ca 330 Höhenmeter nach Abtei hinauf erfreuen. Stimmen wurden laut, warum man statt dieser hügeligen Strecke nicht den Drautalradweg wähle. Auch ich habe es mir damals bei meinen früheren Teilnahmen gedacht, wollte euch aber mit dem Nachdenken munter halten und beließ es bei dieser Streckenführung. Nur wenige Insider wissen, dass man hier hätte ausweichen können. Z.B. vor Gotschuchen links beim Camingplatz vorbei über die Draubrücke zum Drauradweg und danach wieder herüber auf den Originaltrack.

Auf dieser Strecke nach Lavamünd waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag Markus Friedrich, Roland Zoufal, Max Riese und Mario Böhm unterwegs. Sie kamen bei der 7. Kontrollstelle um 01:30 Uhr an. (km 504) Während Markus nach einer kurzen Rast die Soboth in Angriff nahm, nächtigten die anderen 3 beim Hüttenwirt. Mario B., warf nach dem Frühstück “die Flinte ins Korn” und beendete den Brevet.

Somit waren am Sonntag ab diesen Kontrollpunkt nur mehr 25 Teilnehmer im Bewerb. Obwohl die Postalm und vor allem der Großglockner das Highlight dieses einzigartigen 1000 km Brevets ist, kostet der 1. Tag enorm Kraft und Ausdauer.100 Prozent mentale Stärke ist hier zum Abrufen gefordert. Unser Hirn kann uns da manchmal gewaltige Streiche spielen, indem das “Für und Wieder” dann falsch interpretiert.

3. Teil – Lavamünd (km 504) nach Kaindorf (km 679)

Die Soboth “a Hundling von an Berg”, (Sauboth), der mir persönlich schwieriger erscheint als der Glockner, war mit seinen 10km Anstieg, die zweithöchste Erhebung, dieser Tour. Ich verneige mich vor 25 Teilnehmern mit Ehrfurcht. Oben angekommen, weiß man, dass wiederum ein schwieriger Teil der gesamten Strecke gemeistert wurde.

Nachdem der Hundling bezwungen war, ging es endlich wieder bergab. Nach einem kleinen Zwischanstieg, steuerten die Randonneure der steirischen Weinstraße mit dem bekannten Weinverkostungsausflugsort “Gamlitz” entgegen.

Da nächste Ziel war die Kontrollstelle Nr. 8, Radhotel Schischek in Unterpurklau bei km 604.

Nachdem die Teilnehmer sich gestärkt hatten wollten einige davon noch vor Einbruch der Dunkelheit ihr nächstes Ziel, die 9. Kontrollstelle in Kaindorf, km 679 Hotelgasthaus Steirerrast erreichen bzw auch noch weiter bis Reichenau an der Rax zum Gasthaus Kobald

Im 1. Stock der Gasthauses, im Tanzclub BUONA SERA, richteten wir ein Schlaflager ein. Manche machte es sich in Hotelszimmer etwas komfortalber.

Ein Dank hier an dieser Stelle gilt meinem Freund Karl Jagerhofer, der es uns zum wiederholten Male ermöglicht hier eine Schlafs- und Kontrollstelle abzuhalten. Gemeinsam mit seinem Spezi “Durli” half er uns die ankommenden Radfahrer zu versorgen.

Roland Zoufal und Max Riese mit “Turli und Karl”
Die Kumpfi-Truppe bereit zur Abfahrt nach Reichenau an der Rax
Karl war im Stress mit der Bewirtung, dass Gasthaus schließt ja Sonntags in der Regel um 1800 Uhr und wir waren schon längst über dieser Zeit.
Noch vor Mitternacht kamen die beiden Deutschen Freunde Walter und Michael. Sie bekamen von der Wirtin noch Spaghetti verabreicht. Nach dem Essen zogen sie wieder weiter und googelten schon vorher wo es eine geeignetes Geldinstitut auf der Strecke gab. Nein sie wollten keinen Banküberfall auskundschaften, sondern sie suchten nach einer Schlafstelle im Foyer eines solchen.

Nachdem Hermann und ich für die verbliebenen Teilnehmer im 1. Stock des Gebäudes die Schlafmöglichkeiten (Turnmatten und Liegen), sowie das Frühstück vorbereitet hatten, durften auch wir uns zurückziehen und endlich mal 5 Stunden Schlaf genießen.

Der 4. Teil der Strecke von der 9. Kontrollstelle in Kaindorf (km 679) bis zur 11. Kontrollstelle in Mariazell (km 840)

Hier der Zwischenstopp bei der 10. Kontrollstelle in Reichenau an der Rax, km 765 – Gasthaus Kobald bzw Tankstelle oder Pizzeria. 8 Teilnehmer nahmen sich für ein paar Stunden ein Zimmer und erfreuten sich über ein feudales Frühstück.

Ja ich gebe zu, nicht Einfallslos eine ebene Strecke geplant zu haben. In der heutigen Zeit lebt man sehr anspruchsvoll und deshalb wurde ich diesen Ansprüchen gerecht und habe die Wünsche mit vielen Höhenmetern gerne erfüllt. Es war mir ohnehin nicht möglich ein Sprengkommando zu beauftragen alle am Wege liegende Hügeln einfach zu begradigen. Andererseits wenn alles zu leicht gewesen wäre, hätten die Geschichtserzählungen am Lagerfeuer keine große Bedeutung. Ja, schlussendlich hatten wir mehr als 12000 Höhenmeter und 1010 km.

Es ging jedenfalls weiter in Richtung Mariazell und gab es halt noch ein paar Höhenmeter.

Im Hotelgasthaus Himmelreich in Mariazell, km 840 war die 11. Kontrollstelle. Hier kamen die meisten Teilnehmer während des Tages an. Wir nützen diesen Standpunkt bei der Familie Meduna schon viele Jahre und auch beim 600 km Brevet. Das Hotelgasthaus befindet sich gegenüber der bekannten Basilika, zu der immer wieder zahlreich gepilgert wird.

Basilika Mariazell

Nach der Stärkung und Abstempeln der Brevetkarte im GH Himmelreich folgte der letzte Abschnitt des 1000 km Brevets.

5. Teil – Mariazell – Haid km 840 – 1002 oder mehr

Da wir bei den letzten Abschnitten nicht mehr auf der Brevetstrecke waren, sondern mit dem Gepäck der “Reisenden” Richtung Zielort fuhren um es dort zeitgerecht abzuliefern und Vorbereitungen für die Ankunft der Finisher zu treffen waren, fehlen uns natürlich Fotos für diese Dokumentation.

Die letzte und 12. Kontrollstelle auf der Strecke bei km 968 war das Wirtshaus zur Gerti in Dürnbach. Sie hätte am Montag ihren freien Tag gehabt und sperrte nur für uns auf. Herzlichen Dank dafür. Nach einer Stärkung waren es ja nur mehr ein paar Meter ins Ziel, in Zahlen ausgedrückt lächerliche 34 km – v i e r u n d d r e i ß i g Kilometer!!!!!!! Einigen verging die Freude ob der wenigen Kilometer, aber nur jene die den kurzen steilen Anstieg “zur Hölle”, zum Riegl-Wirt hinauf und jenen kurzen nach Aschach hinauf, nicht kannten. Jedenfalls würden diese “Hügerle” im Ziel etwas dramatisch dargestellt bzw geschildert. Ob ihr es glaub oder nicht, ich fahre da öfters hinauf habe immer ein Lächeln im Gesicht!

So nun war es soweit, die vorhin erwähnte kurze körperliche Anstrengung war längst vergessen als man den wohlriechenden Duft der Nettingsdorfer Papierfabrik roch. Denn somit war man dem Ziel in Haid, bei der Fussl-Tennishalle nahe und nach wenigen Kilometern war es geschafft.

Ein großes Lob an alle Teilnehmer und an die einzige Teilnehmerin. Ihr ward alle super unterwegs, meine Hochachtung und Anerkennung habt ihr somit erworben. Ihr habt euch den teuren Pokal, der die Hälfte des Unkostenbeitrages ausmachte redlich verdient und hoffe er bekommt einen Ehrenplatz in eurer Trophäensammlung.

Und hier sind sie die 24 Finisher des 6. Haid – Großglockner – Haid 1000 km Brevet

Markus Friedrich aus Leonding, OÖ – der als Einzelkämpfer schlaflos durch die Nächte fuhr und als Erster am Montag um 09:25 Uhr finishte.
Roland Zoufal aus Puch, Salzburg
Max Riese aus Siezenheim, Salzburg
Michael Probst aus Freising, Bayern
Eduard Cahunek aus Pucking, OÖ
Ronald Kahr aus Traun, OÖ
Reinhard Kumpfhuber aus Linz
Johannes Pilz aus Wien
Wieland Schwinger aus Traun, OÖ
Stephan Wöckinger aus Steyr, OÖ
Hannes Klessinger aus Regensburg
Thomas Steffl aus Lauf an der Pegnitz, DE
Friedrich Aigner aus Hollabrunn
Stephanus Baumgartner aus Kirchdorf/Inn (Grenzgänger aus Bayern)
Stefan Reif aus Neukirchen an der Vöckla
Thomas Treml aus Neukirchen bei Altmünster
Alexander Vonbank aus Vorarlberg
Bernhard Stauder aus Wels, OÖ
Krispin Hable aus Geboltskirchen, OÖ
Pia Grasich aus Siegendorf, Bgld – die einzige weibliche Teilnehmerin
Helmut Witt aus Nürnberg, der bei seiner Zielankunft Geburtstag hatte
Albrecht Zöhrer aus Piding, DE – ein Kärntner
Die beiden überwachten nächtlich Foyers diverser Geldinstitute. Nachdem Michael P. die letzten 100 km technische Problem hatte, verzögerte sich ihre Ankunft. Glücklich und zufrieden finishten sie den 1000 km Brevet mit 66 Stunden und 55 Minuten – 5 Minuten vor Mitternacht ab.
Walter Binder aus Urbach, DE
Michael Pilder aus Weißenburg, DE

Meine Anerkennung allen Finishern habe ich ja bereits persönlich und gebührend vermittelt. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter. Leider haben ein Viertel der Teilnehmer abgebrochen. Ich hoffe, manche davon ziehen ihre Lehren daraus und versuchen es wieder. Mein Team, Edith, Robert und Hermann, sowie die bereits erwähnten Personen bei den Kontrollstellen, haben sich bemüht, für euch durch die Labestellen, Schlafstellen, Frühstück Zubereitungen, Gepäckstransport, moralische Unterstützung usw. mehrere Wohlfühloasen zu bieten. Auch der Umstand, dass alle Teilnehmer unfallsfrei unterwegs waren, rundeten eine gelungene Veranstaltung positiv ab. Diese fand einem Spaghettiessen im Tennisbuffett ihren Ausklang. Ihr könnt alle stolz auf eure hervorragende Leistung sein.

Ob wir in 2 Jahren den 7. 1000 km Brevet nochmals in dieser aufwendigen Form organisieren werden, steht in den Sternen. Vielleicht weiß es die Wahrsagerin Gerda Rogers, ob es Ferdi so nochmal machen wird. Jedenfalls nochmals herzlichen Dank meinen Helfern/in.

Ein Dank auch hier an Helmut Witt, der uns seinen Mercedes Kastenwagen vollgetankt lieh. Mein Bus steht ja noch einsam und verlassen in Gran Canaria. Wir werden dieses Wochenende die Rückholaktion starten und ich werde bei der Rückfahrt am 15. August 2020 den CARSAN 1200 in Angriff nehmen.

Sollte es aus Gründen des nun wieder häufiger auftretenden Corona-Virus scheitern, werde ich baldigst heimreisen und mich als Einzelkämpfer ebenfalls der 1000er Strecke widmen und natürlich auch finishen.

Es war mir eine Ehre, euch beim 1000 km Brevet gedient zu haben. Ich hoffe wir sehen uns beim Abschlußbrevet am 5.9.2020, vorausgesetzt ich komme Quarantänefrei mit unserem Bus zurück in das gelobte Land Österreich.

In diesem Sinne freue ich mich wieder auf ein Wiedersehen

Euer Randonneurspräsident

Ferdinand Jung

anfügt Bernhard Stauder berichtete auf FB

Fotos Pilz Joe

Bericht Teil1 Roland Zoufal

Nachtrag!!!!!!

Helmut Gfrerer hat es nochmals versucht und als Einzelfahrer gefinisht. Herzliche Gratulation.

Auch ich habe es gewagt, nachdem mein CARSAN 1200 aufgrund der Auslandsfahrtwarnung unserer Regierung nichts wurde, den 1000er zu starten und zu finishen.

Ein Gedanke zu „32 Starter beim 1000km Brevet – Haid-Glockner-Haid“

  1. Sehr gelungen und lesenswert, da kurzweilig. Gratulation 👏. Vielen Dank nochmal für die grandiose Organisation mithilfe aller Mitstreiter. Und ein ausdrückliches Danke an Edith, ohne die gar nichts ginge! So konnten wir uns auf die Fahrt konzentrieren und das hat auch gereicht. Danke und alles Gute in Spanien 🇪🇸!

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