Ehrung der Superrandonneure/innen 2024
Seit dem Jahre 2013 ist dieser 200 km Abschlussbrevet im Jahresprogramm und er löste dabei, die in den Vorjahren zum Ende einer Brevetsaison organisierte Spasstour, ab.
Natürlich kreierte ich damals eine komplett neue 200 km Brevetstrecke, die im Gegensatz zu der üblichen, zum Attersee und Mondsee führende Strecke, deutlich abwich.
Ich plante sie in den Norden Österreichs, in das schöne, aber buckelige Mühlviertel. Wir sind der Ursprungsstrecke von 2013 mit ein paar Streckenabweichungen bis heute treu geblieben.
Neu war 2024 die Ausweiche nach dem Start über den Ansfeldner Berg und den Anstieg durch den Florianerwald. Ein Unwissender kritisierte dies zwar, weil es nicht der direkte Weg zum Donauradweg nach Linz bzw. Abwinden ist und dadurch 200 Höhenmeter mehr bergauf zu strampeln waren. Doch diese Streckenänderung war aus mehreren Gründen notwendig und mir ist es müßig dafür eine Erklärung hier zu liefern. In den beiden Infomails stand es ohnehin.
Die Wetterprognose war für dieses Wochenende vielversprechend und es sollte auch der letzte Samstag dieses Jahres mit sommerlichen Temperaturen bis zu 30 Grad werden. Dem war auch so, den die Sonne lachte vom Himmel, als die ersten Teilnehmer um 07:00 Uhr auf die Freigabe des Startes warteten.
Im Foyer der Schul – Sporthalle der neuen Mittelschule wurden die Teilnehmer empfangen und die jeweilige Brevetkarte übergeben. Auch war für jeden Starter eine Banane bereit gelegt.
Neuer Link zu den Originalfotos
Infos zum Abschlussbrevet auf unserer Homepage
Bereits eine Woche zuvor fuhren Hermann Leitner und ich den Brevet und fanden keine Straßensperren vor.
Auch zwei Läufer wollten wieder einmal aufs Rennrad und waren auch zuversichtlich, die für sie ungewohnte Distanz von 200km per Pedes zu meistern.
Die Hauptstartzeiten waren 07:00 Uhr – 08:00 Uhr – 08:30 Uhr
Mit dabei waren auch ein Spanier und drei Teilnehmer aus Tschechien!
5 Frauen und 12 Männer waren um 07:00 Uhr am Start
Weitere Starter nach 07:30 Uhr
Auch ein Velomobilfahrer war dabei.
Die Hälfte der Radfahrer startete um 08:00 Uhr
Um 08:20 Uhr fuhren die nächsten Teilnehmer los.
Der Rädelführer dieser Gruppe konnte den für sie geplanten Start um 08:30 Uhr nicht erwarten, weshalb er Gnadenhalber die Freigabe zur vorzeitigen Fahrt erhielt.
Der letzte Start erfolgte um 08:30 Uhr
Leider hat der Fotograf das Foto “verwackelt”😊😉
Weitere Detailfotos dieser Startgruppe
Mehrere Starter sind mit der Kontrolle ihres Navis beschäftigt.
1. Kontrollstelle in St. Leonhart bei Freistadt
Nach rund 75 km kamen die Teilnehmer zur 1. Kontrollstelle nach St. Leonhart bei Freistadt, wo Dr. Michael Aigner, den Teilnehmern in seiner Ordination eine Erfrischung gewährte. Danke für deine uneigenützige Unterstützung. Michael fuhr selbst auch schon einen Brevet.
2. Kontrollstelle bei der Feuerwehr in Schenkenfelden
Nach 114 km, mehr als die Hälfte der Strecke war geschafft, wurden die Starter beim Feuerwehrhaus der FF Schenkfelden erwartet. Hier gab es den 2. Stempel für die Brevetkarte. Es war auch die offizielle Labestelle, mit Suppe, belegten Broten ua.
Hermann – Carmen und Harald waren hier die Hauptakteure bei der Bewirtung der ankommenden Teilnehmer. Böse Zungen behaupten, dass einer der drei hauptsächlich delegierte!
Najo – vielleicht macht Hermann ja gerade eine verdiente Pause!
Gestärkt kann man seine Fahrt fortsetzen.
Hier wird fleißig gestempelt!
Weiter geht es!
Die letzen 97 km sind ja gleich erledigt !
Die 3. Kontrollstelle auf der Strecke beim Gasthaus Dieplinger
Bei km 171 war die letzte Stempelstelle beim Gasthaus Dieplinger an der Donau. Nun war es nur mehr ein Katzensprung nach Hause, besser formuliert nach Haid, zum Ausgangspunkt.
Einige der Teilnehmer hatten sich hier auch eine längere Rastpause gegönnt.
Die Zielankünfte
Karl Draxler Christian Froschauer – Willi Hoffmann – Lukas Kaspar
Raphael Heigner – Michael Krejca
Horst Wallner – Helmut Gfrerer
XXXXXX Josef Pflügl
Andreas Hehme – Georg Rosenmayer Andreas Stifter
Franz Tockner Markus Wegerer-Stefan Aufischer-Christian Gschnell-Christoph Boxhofer
Auch der Velo-Fahrer, Günther Eichinger schaffte es mit seinem Gefährt!
Auch zwei der drei gestarteten Tschechen finishten erfolgreich! Leider hatte Danilo Kulakov einen irreperablen Reifenschaden.
Nach den jeweiligen Zielfotos kamen die Finisher in das Foyer der Sporthalle und gingen entweder gleich duschen oder nahmen Ediths Spaghetti in Empfang.
Danke liebe Edith und liebe Christine für die Verköstigung sämtlicher Teilnehmer/innen. Ihr habt ein hervorragendes Service geleistet, aber auch eure Freundlichkeit wurde von allen sehr geschätzt.
Hier sind sie unsere fleißigen Bienen
Ein paar Fotos im Foyer after Zielankunft geschossen
Ehrung der Superrandonneure 2024
Attenzione!!!!! Die Hieros, damit sind auch die zwei weiblichen Heldinnen gemeint, der Brevetsasison 2024. Zumindest all jene, die auch beim Abschlussbrevet dabei waren sind bildlich verewigt.
Respekt und Gratulation all jenen, die den begehrten Titel eines Superrandonneurs bzw. einer Superrandonneurin 2024 errungen haben.
Dazu war Voraussetzung einen 200km – 300km – 400km – 600 km in diesem Jahr erfolgreich zu finishen.
Ausser einem Teilnehmer waren alle im schönen österreichischem Randonneurstrikot zur gemeinsamen Fotoaufnahme gestellt.
Nach der Fotoaufnahme versammelten wir uns wieder im Foyer der Sporthalle. Dort machte ich einen kurzen Rückblick auf die abgelaufene Brevet-Saison 2024.
Saisonrückblick und Ehrung der Superrandonneure/innen 2024
Danach überreichte ich jedem anwesenden SR 2024 eine Urkunde, indem ich sie zu mir herauf rief.
Zuerst waren die beiden Damen an der Reihe!
Sabine Pfarl und Berta Gufler
Eine Niederösterreicherin und eine Tirolerin
Stefan Aufischer aus Neuhofen, OÖ
Vielleicht sammeln wir mal für ihn, damit er sich auch ein schönes Randonneurstrikot leisten kann.
Markus Göschl, aus Salzburg
Peter Kiroje von den Puckinger Naturfreunden
Alexander Karl aus Pöndorf, OÖ
Andreas Reiter aus Aichkirchen, OÖ
Franz Tockner aus Micheldorf, OÖ
Friedbert THIESS aus Rostock, Deutschland
Paul Vogtenhuber, aus Bad Leonfelden, OÖ
Horst Wallner, aus St. Florian, OÖ
Gerhard Lindner aus Obertrum am See
Thomas Langmaier aus Gerasdorf, OÖ
Johannes Pilz, aus Waidhofen an der Ybbs bzw Wien
Stephan Wöckinger aus Steyr
Franz Scharler aus Kramsach, Tirol
Reinhard Kumpfhuber aus Gunskirchen, OÖ
Peter Kneidinger aus 4142Hofkirchen, OÖ
Alexander Pillinger aus St.Georgen im Attergau, OÖ
Helmut Gfrerer aus Linz
Hermann Leitner aus Traun
Ferdinand Jung aus Ansfelden, El Presidente Randonneurs Autriche!
So, dass war sie die Ehrung der Superrandonneure/innen. In Anschluss die Liste aller diesjährigen Superrandonneure/innen.
Die Superrandonneure 2024
2 weibliche Superrandonneure
28 männliche Superrandonneure
Bekanntlich erwirbt man diesen Titel, wenn man innnerhalb eines Jahres die gesamte Brevetserie, also 200km – 300km – 400km – 600km, erfolgreich finisht.
Herzliche Gratulation!!!!
Name – Vorname | Ort | Land | Anzahl Brevets 2024 | Gesamt Km |
AIGNER Friedrich | 2020 Hollabrunn | NÖ | 5 | 1.700 |
AUFISCHER Stefan | 4501 Neuhofen | OÖ | 4 | 1.500 |
BEHMANN Mathias | 6405 Pfaffenhofen | T | 4 | 1.500 |
GFRERER Helmut | 4040 Urfahr | OÖ | 11 | 3.700 |
GÖSCHL Markus | 5020 Salzburg | S | 4 | 1.500 |
GUFLER Berta | 6233 Kramsach | T | 5 | 1.700 |
HAUSEGGER Klaus | 4040 Linz | OÖ | 4 | 1.500 |
HAUSEGGER Michael | 8362 Söchau | Stmk | 4 | 1.500 |
JUNG Ferdinand | 4053 Haid | OÖ | 9 | 2.800 |
KARL Alexander | 4891 Pöndorf | OÖ | 5 | 1.700 |
KATZINGER Patrick | 4531 Neuhofen | OÖ | 4 | 1.500 |
KIROJE Peter | 4020 Linz | OÖ | 5 | 1.700 |
KNEIDINGER Peter | 4142 Hofkirchen | OÖ | 10 | 3.500 |
KUMPFHUBER Reinhard | 4623 Gunskirchen | OÖ | 9 | 2.700 |
LANGMAIER Thomas | 2201 Gerasdorf | NÖ | 5 | 1.700 |
LEITNER Hermann | 4050 Traun | OÖ | 5 | 1.700 |
LINDNER Gerhard | 5162 Obertrum | S | 5 | 1.700 |
PFARL Sabine | 3400 Klosterneuburg | NÖ | 5 | 1.700 |
PILLINGER Alexander | 4880 St.Georgen | OÖ | 11 | 3.700 |
PILZ Johannes | 1220 Wien | W | 5 | 1.700 |
REICHARTD Maik | 5020 Salzburg | S | 4 | 1.500 |
REITER Andreas | 4671 Aichkirchen | OÖ | 5 | 1.700 |
SCHACHINGER Leopold | 5211 Lengau | OÖ | 6 | 1.900 |
SCHARLER Franz | 6233 Kramsach | T | 7 | 2.200 |
STUMPFL Christoph | 4020 Linz | OÖ | 5 | 1.700 |
THIESS Friedbert | 18057 Rostock | DE | 6 | 1.900 |
TOCKNER Franz | 4563 Micheldorf | OÖ | 5 | 1.700 |
TORBICZ Andrzej | 2452 Wasenbruck | NÖ | 4 | 1.500 |
VOGTENHUBER Paul | 4190 Bad Leonfelden | OÖ | 5 | 1.700 |
WALLNER Horst | 4490 St.Florian | OÖ | 5 | 1.700 |
WÖCKINGER Stephan | 4400 Garsten | OÖ | 5 | 1.700 |
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Die Brevetsaison fand mit dem 200 km Abschlussbrevet ein Ende. Es war wieder einmal aus organisatorischer Sicht sehr viel Arbeit damit verbunden. Gott sei Dank gab es auch beim Abschlussbrevet keine Unfälle. Das Lob vieler der Teilnehmer für unsere Mühe, entschädigt den umfangreichen Arbeitsaufwand.
Bis auf den letzten 200er sind alle Brevets homologisiert. Leider habe ich die Starterliste mit den Ankunftszeiten nicht mit im Urlaub, weshalb ich den MV 200er erst nach dem 24.9. abschließen und homologisieren kann.
Die Brevets 2024
200 | 6.4. | 109 davon 10 weibl. | Haid | Sporthalle | |
200 | 11.4. | 9 davon 1 weibl. | Malle | Hotel Timo | Homo 20.4. |
200 | 13.4. | 13 davon 1 weibl. | Haid | Nettingsd. | Homo 20.4. |
200 | 27.4. | 26 davon 4 weibl. | Haid | Sporthalle | |
200 | 5.5. | 17 davon 1 weibl. | St.Georgen | GH Kiefer | |
200 | 7.9 | 83 davon 6 weibl. | Haid | Sporthalle | |
300 | 27.4. | 35 davon 3 weibl. | Haid | Sporthalle | |
300 | 4.5. | 41 davon 2 weibl. | St.Georgen | GH Kiefer | |
300 | 18.5. | 34 davon 4 weibl. | Haid | Fussl-Tennish. | |
400 | 25.5. | 27 davon 1 weibl. | Haid | Fussl-Tennish. | |
400 | 1.6. | 21 davon 2 weibl. | Haid | Fussl-Tennish. | |
600 | 8.6. | 27 davon 1 weibl. | Haid | Fussl-Tennish. | |
600 | 22.6. | 14 davon 1 weibl. | Haid | Fussl-Tennish. |
Anzahl | Brevet | Finisher | Kilometer | Kilometer gesamt |
6 x | 200 | 257 dav0n 23 weibl. | 50.800 | 50.800 |
3 x | 300 | 110 davon 9 weibl. | 33.000 | 83.800 |
2 x | 400 | 48 davon 3 weibl. | 19.200 | 103.000 |
2 x | 600 | 41 davon 2 weibl. | 24.600 | 127.600 |
Somit fuhren alle Teilnehmer/innen im Jahr 2024 sage und schreibe
128.200 km
von 456 homologierten Finisher/innen!
Bemerkenswert ist, dass in den letzten Jahren immer sehr viele Neulinge am Start stehen, aber auch dass sogenannte “Dauerbrenner” die Lust am Brevetfahren verlieren, sich zur Ruhe setzten oder sich eine Brevet Pause vergönnen.
Natürlich weiß ich, dass in den letzten Jahren sehr viele neue Langstreckenbewerbe wie die Schwammerl aus dem Boden wuchsen und daher auch einige langjährige Brevetfahrer Abwechslung suchen und an diesen neuen Bewerben teilnehmen. Ich habe kein Problem damit, denn jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und entscheidet für sich selbst, wo er seine Eier hinlegt. Jedenfalls werde ich bei der künftigen Brevetplanung keine Rücksicht auf andere derartige Events nehmen, denn sie sind einfach zu häufig und daher schwer berücksichbar.
In diesem Zusammenhang betone ich wieder einmal, dass unsere Brevets keine Rennen sind. Es ist auch gut so ist, wenn alle jene, die unbedingt einen zeitlich bewerteten Rang auf einer Ergebnisliste anstreben, sich auch diesen Bewerben widmen. Überehrgeiz sollte bei Brevets am unteren Level stehen. Gemeinsam mit anderen anzukommen und nicht die letzten Kilometern den anderen davon zu fahren, um vermeintlich zu gewinnen. Es gibt keinen Gewinner. Es gibt nur Sieger. Den Sieger sind alle, die in der vorgeschriebenen Sollzeit einer Brevetdistanz ins Ziel kommen. Ich habe mich entschlossen seit 2006 Brevets zu organisieren, um die Gemeinschaft zu fördern und Freundschaften unter einander entstehen zu lassen. Deshalb war von Anfang an die Priorität eine geeignete Räumlichkeit für den Start und die Ankunft zu bieten, in der eine Duschmöglichkeit vorhanden ist. Denn nicht immer war der Wettergott auf unserer Seite. Viele von uns können ein Lied über miese Wetterschlachten mit Dauerregen, Wind, aber auch einige Male Schneefall, singen. Gott sei Dank hatten wir bei dem diesjährigen 200er Abschlussbrevet traumhaftes Wetter. Eine Woche später wäre es ein Fiasko geworden. Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr, am 6.9.2025, gleiche Wetterbedingungen haben. Ich werde schon jetzt dem Wettergott Petrus ein entsprechendes Ansuchen stellen.
Natürlich war es mir auch von Anfang an ein Bedürfnis bei der Zielankunft ein Essen anzubieten, um die Gemeinsamkeit und das Kennenlernen der Teilnehmer untereinander zu fördern. Ich glaube, es ist mir bisher sehr gut gelungen.
Mein Dank gilt all jenen Teilnehmer/innen, die sich entsprechend im Straßenverkehr verhalten haben. Wir wissen ja alle, das es sehr oft zu kritischen Situation mit anderen Verkehrsteilnehmer kommt. Leider herrscht in Österreich nach wie vor bei vielen Autofahren die Meinung, dass die Straße nur ihnen gehöre. Nein auch wir Radfahrer haben dass Recht die Straßen zu benützen, allerdings in geordneter Fahrweise!
Vorschau auf 2025
Den 200km Eröffnungsbrevet werden wir am Samstag am 5.4. bei der Sporthalle der Schule in Haid starten. Der 300er am 26.4. sowie gleichzeitig einen 200er am gleichen Ort.
Das Brevetwochenende in St.Georgen vermutlich 3.5. (300), 4.5. (200).
Der 1000 km Brevet 19. oder 20.6.2025
200 km Abschlussbrevet 6.9.2025
Die Termine werden Mitte Oktober 2024 fix festgelegt und dem BRM gemeldet. Ihr werdet diese dann auf unserer Hauptseite der Homepage www.randonneurs-austria finden.
Somit möchte ich mich abschließend bei allen Helfern bei den jeweiligen Labestelle bedanken. Insbesondere aber auch bei Edith, die nicht nur im Vorfeld mir beim Organisieren behilflich ist, sondern natürlich auch viel leistest bei der Verköstigung der Finisher im Ziel. Ihr wisst “Ediths Spaghetti” sind sprichwörtlich in aller Munde.
Edith und ich wünschen euch eine erholsame Zeit bis zum ersten Brevet, aber insbesondere bleibt gesund und frisch und munter.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Jahre 2025
Ferdinand Jung
Ich sag jetzt nicht daß es Spaß gemacht hat mit dem Velomobil, so ehrlich muß ich schon sein, es war einfach brutal heiß und mein Fahrzeug ist nicht für Höhenmeter gemacht (wußte ich vorher, aber wollte es halt unbedingt probieren).
Aber die Strecke ist schon echt toll und landschaftlich gibt das Mühlviertel echt was her.
Super auch die Stationen inkl. Verpflegungsmöglichkeit, toll daß es da auch Support entlang der Strecke gibt. Der fehlende Zeitdruck macht es irgendwie viel einfacher, man fährt nicht auf Ergebnis (ich sowieso nicht, mein eigenes Bonusmaterial bremst da zu viel) sondern auf ankommen, ganz neue Erfahrung für mich.
Hat mich jedenfalls sehr gefreut dabei gewesen zu sein, war mein erstes Brevet aber wohl nicht das letzte.
Schöne Grüße,
Günther
Super – vielen Dank! Die Strecke hat meines Erachtens durch die Änderungen am Anfang und zum Schluß noch weiter an Attraktivität gewonnen; das Mühlviertel ist ohnedies ein landschaftlicher Genuß. Super auch die Versorgung an den Kontrollstellen.
Ich bin zwar PBP nur einmal gefahren (2015) und auch in Österreich nur bei einigen Brevets mitgefahren, aber die freundliche Atmosphäre und kameradschaftliche Unterstützung sind echte Merkmale von Randonneurs Austria. Danke!!!
Georg